Chopping Mall

Jonathan lebt zurückgezogen von Freunden und Familie. Die Isolation will er schließlich beenden und vereinbart im Internet eine Verabredung mit einer Frau. Jedoch wird er nach dem Treffen mit ihr krank und ist überzeugt, dass er das Opfer einer übernatürlichen Tat ist. Seine Verletzung verändert sein Verhalten und besorgt sein Umfeld damit. Jonathan ist überzeugt davon, dass er verfolgt wird. Er wird zunehmend verzweifelt und besessen davon, herauszufinden, was mit ihm geschieht.

Eine biochemische Waffe, die von der US-Regierung entwickelt wurde, um den perfekten Soldaten zu kreieren, verwandelt alle Bewohner einer kleinen osteuropäischen Ortschaft in blutrünstige Bestien. Zwar wurde das Gebiet großräumig unter Quarantäne gestellt, doch um alle Spuren zu verwischen, soll eine Bombe gezündet werden. Damit soll die Maschine zerstört werden, die für den Vorfall verantwortlich ist. Nebenbei sollen außerdem eventuelle Überlebende aus dem Katastrophengebiet geholt werden. Der zu zweimal lebenslänglich verurteilte Sträfling und ehemalige Irak-Soldat Jack Stone (Christian Boeving) scheint genau der richtige Mann für diesen Auftrag zu sein. Gemeinsam mit einem Sprengstoffexperten, dem Scharfschützen Dragan (Daniel Vivian) und einer Straßenkämpferin macht er sich auf den Weg und stößt dabei auf erheblichen Widerstand durch degenerierte Monster-Menschen. Schnell wird klar, dass dieser Auftrag ein absolutes Himmelsfahrt-Kommando ist.

Schottland im Jahr 1 nach einer verheerenden Seuche, die nahezu die gesamte Menschheit ausgerottet hat. Diejenigen, die überlebt haben sind geistesgestört, denn die Seuche hat direkt das Gehirn angegriffen. Nur wenige sind verschont geblieben. Auf einer einsamen Farm treffen April, ein 16-jähriges Mädchen, und Daniel, der seine Frau und seine Hoffnung verloren hat, aufeinander. Zuerst misstraut jeder dem anderen, denn die Geisteskrankheit ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beschließen sie jedoch, sich gemeinsam den Gefahren zu stellen. Denn nicht das Virus ist die größte Gefahr, sondern etwas, das viel näher und viel greifbarer ist ...

Am 21. Oktober 1994 brechen die drei Filmstudenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard in den Blackhill Forest in Maryland auf. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine legendäre Spukgestalt drehen, die sogenannte Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und die grauenerregenden Vorgänge, die zu ihrem Verschwinden geführt haben.

Pater Lankester Merrin trifft in Afrika ein Archäologenteam, das eine Kirche ausgräbt, in der das Böse lauert.

Die Geschwister Katie und Kristi versuchen zu ergründen, was in ihrer Kindheit passiert ist und sie bis ins Erwachsenenalter heimsucht. Damals bemerkte die Familie, dass es in ihrem Zuhause nicht mit rechten Dingen zugeht. Um der Sache auf den Grund zu gehen, installierten sie Kameras im ganzen Haus und warteten ab, in der Hoffnung, dass sich das unheimliche Wesen zeigt. Doch was sie nicht ahnen konnten: Je mehr Aufmerksamkeit man dem Bösen zuteil werden lässt, umso mächtiger wird es. Flackernde Lichter und kalte Luftzüge waren da erst der Anfang.