Genre | Crime |
Language | German |
Resolution | 808p |
Year | 2018 |
Votes | |
Views | 16 |
Created | 2024-11-29 |
Updated | 2024-12-22 |
The Guilty
Description
"Ich bin kein Rassist, ich hasse alle Menschen gleich." erklärt Officer Dave Brown dem Mann von Internal Affairs. Brown ist ein richtig mieser Typ. Er säuft im Dienst, wirft Pillen ein wie Schokodrops, droht, prügelt und bricht Gesetze, wie es ihm gerade passt. Aber als Cop hält er die Straßen von LA frei von kriminellem Ungeziefer, damit seine beiden Töchter und viele andere brave Bürger in Sicherheit leben können. So war es immer schon und das ist auch völlig ok - in seinen Augen. Doch eines verdammten Tages flimmern die Bilder, wie Brown einen Verdächtigen fast totschlägt, über alle TV-Sender. Eine der vielen Videokameras in der Stadt hat alles dokumentiert. Und was das krisengeschüttelte LA Police Department gerade gar nicht brauchen kann, ist ein prügelnder Cop ...
Eine erste Spur zur Aufklärung einer rätselhaften Mordserie führt Inspektor Martin von Scotland Yard zum Schloß des verstorbenen Lord Selford. Dieser hat vor seinem Tod sieben Freunden je einen Schlüssel anvertraut, die zu einer Tür passen, hinter der das Familienvermögen verborgen ist. Erst am Tag seiner Volljährigkeit soll Selfords Sohn das Erbe übernehmen. Doch bald stellt sich heraus, daß der Sohn nicht mehr lebt. Nächstfolgende Erbin ist Selfords Nichte Sybil. Als auch sie bedroht wird, greift Inspektor Martin im letzten Moment ein...
New York, 2008: Der angesehene Börsenmakler, Fondsmanager und Philanthrop Bernard "Bernie" Madoff (Robert De Niro) wird verhaftet. Er soll mit seinem Investmentfonds den größten Anlagebetrug in der Geschichte der USA begangen haben. Bald wird klar, dass der Finanzjongleur nicht nur unzählige Anleger und Institutionen in den Ruin getrieben hat. Der Skandal zerstört auch Madoffs Frau Ruth (Michelle Pfeiffer) und seine Familie. - Dramatisches Biopic, in dem sich Schauspiel-Legende Robert De Niro in den Mega-Finanzbetrüger Bernie Madoff verwandelt.
In einem Ghetto am Rand von Johannesburg lebt der 19-jährige “Tsotsi” (Ghettoslang für “Dieb”, “Gangster”) in den Tag hinein. Ohne Zukunft und ohne Vergangenheit. Denn der Chef einer kleinen Posse von Gangstern hat alle Erinnerungen an seine Jugend verdrängt und sich völlig dem verbrecherischen Hier und Jetzt verschrieben. Eines abends sieht er sich auf drastische Art mit den Folgen seiner Gewalttätigkeit konfrontiert: Als er bei einem Autodiebstahl eine junge Frau tötet, bleibt deren Neugeborenes auf dem Rücksitz zurück. Etwas in ihm sperrt sich dagegen, dieses Problem auf die übliche Weise aus der Welt zu schaffen. Er nimmt sich des Kindes an und es folgt eine atemraubende Story, voller Adrenalin erzählt zu den stampfenden Sounds des Kwaito, der Musik der Ghettokids von Johannesburg. Am Ende stehen ein flammendes Plädoyer für Liebe und Friedfertigkeit und der Sieg über Hass und die rasende Wut.
Die Handlung spielt im London einer nicht allzu weit entfernten Zukunft und kreist um den jungen Alex. Der liebt Beethoven und ist Anführer der Droogs, einer Jugendgang. Die Gruppe selbst fällt mit nur durch den Akt an sich motivierten Gewalttaten und Vergewaltigungen Wehrloser auf. Nachdem die Jungs wieder mal einen Einbruch nebst Mord begangen haben, wird Alex von einem rebellierenden Gangmitglied niedergeschlagen und der Polizei überlassen. Der ehemalige Anführer kommt ins Gefängnis. Zwei Jahre später muss er als Versuchsobjekt an einer neuartigen, von der Regierung initiierten Aversionstherapie teilnehmen. Die Therapie dauert 14 Tage lang und konfrontiert Alex immer wieder mit Filmszenen stärkster Brutalität. Anschließend kommt er frei, ist nun allerdings nichts weiter als eine willenlose Hülle.
Ein junger Mann stürmt schwer bewaffnet die Technische Hochschule von Montreal. Er dringt in einen Seminarraum ein und trennt die fassungslosen Studenten nach ihrem Geschlecht. Während alle Männer den Saal verlassen müssen, bleiben die zu Tode verängstigten Frauen mit dem Amokschützen zurück. Es ist eine erbarmungslos kalte Szene – und da sie auf wahren Ereignissen beruht, ist ihr Ausgang kein Geheimnis: Viele Menschen sterben an diesem Tag. Dass diese Tragödie schon lange zurück liegt, nämlich Ende der 80er-Jahre geschah, mildert weder ihre Heftigkeit noch ihre Aktualität. Zu regelmäßig wiederholt sich dieser Wahnsinn, in den letzten Jahren auch in Deutschland.