Genre | Comedy |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 2009 |
Votes | |
Views | 112 |
Created | 2024-05-29 |
Updated | 2024-12-22 |
The Proposal
Description
Kinderbuchautor Sam ist rechtschaffen verschossen in die sowohl einige Jährchen ältere als auch charakterlich reifere Zoe. Da hilft es auch nichts, dass Zoe vor ein paar Monaten erst den kurzen Flirt mit ihm beendet hat und soeben im Begriffe ist, auf ihrem ausladenden Landsitz an der Küste unter großem Pomp einen anderen zu freien. Sam jedenfalls überredet seinen besten (und ahnungslosen) Kumpel, ein paar Tage mit ihm an die See zu fahren. Das Ziel ist rein zufällig Zoes Hochzeit. Sam hat auch schon eine Idee, wie er sich einlädt.
Die Mauer ist gefallen und Familie Struutz aus Bitterfeld wild entschlossen, sich einen lang ersehnten Traum zu erfüllen: Urlaub in Italien. Vater Udo, Mutter Rita und ihre 17-jährige Tochter Jacqueline machen sich im vollbepackten Trabant auf die Reise, die nicht ohne Pannen und Abenteuer verläuft. Zur Unbill der gewonnen Reisefreiheit gehören ein Unfall durch Rita, Jacquelines plötzliche Familienflucht und ein Kamera-Diebstahl in Rom. Dass außerdem der Trabi außergewöhnliche Anforderung überstehen muss, versteht sich von selbst.
Die elfjährige Riley wird plötzlich aus ihrem bisherigen Leben im mittleren Westen gerissen, als ihr Vater einen neuen Job annimmt. Diese berufliche Veränderung bringt die Familie nach San Francisco und die Gefühle der Tochter ganz schön durcheinander. Wie alle Menschen wird auch Riley von ihren Emotionen geleitet: Freude, Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit leben im Kontrollzentrum von Rileys Verstand, von wo aus sie dem jungen Mädchen Ratschläge erteilen und ihr zur Seite stehen. Doch nach dem Umzug haben Riley und ihre Gefühle Probleme mit dem Leben in der fremden Stadt und es geht turbulent zu in der innerlichen Kommandozentrale ihrer Emotionen. Obwohl Freude versucht, positiv zu bleiben, kriegen sich die Gefühle darüber in die Haare, wie sie Riley am besten durch den veränderten Alltag in der neuen Stadt, dem neuen Haus und der neuen Schule navigieren.
Die Zeiten der Tyrannenherrschaften sind vorbei. Von wegen! Der Diktator schickt sich an, diese Herrschaftsform salonfähig zu machen. Der Diktator - das ist General Aladeen. Und in seinem Selbstverständnis von Gewaltmonopolisierung setzt er alles daran, die ungeliebte Herrschaftsform namens Demokratie von seinem Land, dass er so gern unterdrückt, fernzuhalten. Also begibt sich der Diktator auf die Reise in die USA, seine geliebte ‘Republik’ von Wadiya hinter sich lassend, begleitet von einem Tross seiner engsten Vertrauten sowie seiner weiblichen Sicherheitskräfte. In den USA, wo er die westliche Lebenswelt kennen lernen will, macht der Diktator so manch befremdende Erfahrung und hat u.a. Sex mit Megan Fox.
Bei den Yamadas handelt es sich um eine ganz normale japanische Familie, was für den im Büro gestressten Vater bedeutet, dass er sich schon mal mit einer Banane als Abendessen abfinden muss, wenn er nach einem schweren Tag erschöpft nach Hause kommt. Andererseits erweist er sich als durchaus zögerlich, wenn es gilt, eine lärmende Motorradgang in die Schranken zu verweisen - was schließlich Großmutter Shige vorbehalten bleibt. Kein Wunder also, dass sich der heranwachsende Noboru andere Eltern wünscht und seine kleine Schwester Nononoko die Neigung hat, im Einkaufszentrum verloren zu gehen.
Wer ist das coolste, modischste und wildeste Girl an der High School? Jeder muss sich behaupten und die richtigen Kontakte knüpfen – vor allem wenn man neu ist. Außenseiter haben keine Chance, denn es herrscht Girlie-Krieg. So erfährt es auch die schüchterne Abby die zum Opfer von Queen Bee Mandi und ihrem Gefolge, den Plastic Girls, wird. Die selbstsichere Jo kann das nicht mit anschauen. Obwohl für sie eigentlich die Kardinalsregel gilt, sich nicht auf Mädels-Dramen einzulassen. Doch gleich zu Beginn des neuen Schuljahrs muss Jo wohl oder übel diese Regel brechen. Sie schlägt sich auf die Seite der gepeinigten Abby in einem boshaft witzigen Girlie-Krieg und stellt dabei die gesamte Schule auf den Kopf. Selbstverständlich nicht ohne Hintergedanken.