Genre | Drama |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2002 |
Votes | |
Views | 114 |
Created | 2024-04-17 |
Updated | 2024-12-21 |
The Pianist
Description
Nach dem Absturz eines Flugzeugs auf einer einsamen Insel im Pazifik stehen die Überlebenden einer amerikanischen Fußballmannschaft vor zahlreichen Herausforderungen. Neben fehlender Nahrung und Trinkwasser sowie äußerst geringen Aussichten auf Rettung, lässt das Team auch den früheren Teamgeist missen. Es kommt in der Gruppe zu einem Riss, bei dem sich zwei konkurrierende Parteien herauskristallisieren: eine mitfühlende, verständnisvolle Fraktion, die von Slim angeführt wird und ein skrupelloses Team, das unter der Leitung von Andi für das eigene Überleben so ziemlich alles in Kauf nimmt. Die gegenüberstehenden Parteien bekämpfen sich, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Bald müssen sie jedoch feststellen, dass auf der Insel noch ganz andere Gefahren lauern.
Iona und ihre Mutter Lyn waren beide immer Außenseiterinnen und deshalb die besten Freundinnen. Nach einem Umzug in eine andere Stadt, ändert sich jedoch alles. Teenager Iona findet einen Freund und eine Mädels-Clique. Ihre Freundinnen meinen es jedoch alles andere als gut mit ihr und auch Mutter Lyn hat Probleme mit den Nachbarn. Die beiden flüchten sich immer mehr in ihre Phantasie und so nimmt das Unheil seinen Lauf...
Susannah scheint am Anfang ihres jungen Erwachsenenlebens alles zu haben, was man sich wünschen kann: ihren Traumjob als Journalistin bei der New York Post, unterstützende Kollegen, einen hingebungsvollen Freund und liebevolle Eltern. Von einem Tag auf den nächsten nimmt ihr Leben jedoch eine drastische Wendung: Die junge Frau leidet unter Halluzinationen und Erinnerungsschwund. Während die Ärzte ratlos sind oder fehlerhafte Diagnosen stellen, verschlechtert sich Susannahs Zustand zusehends. Verfilmung des Buches "Brain on Fire: My Month of Madness", in dem die Erlebnisse einer Frau beschrieben sind, die in die dunklen Untiefen ihrer Seele abgleitet. Aus einem wachen Geist wird eine trübe Existenz in völligem Wahnsinn.
Daniel Blake ist ein geradliniger und anständiger, zeitlebens Steuern zahlender Durchschnittsengländer – bis seine Gesundheit ihm einen Strich durch die Rechnung macht. Jetzt, im gesetzteren Alter, will ihm die willkürliche Staatsbürokratie den Bezug von Sozialhilfe verweigern. Schnell gerät er in einen Teufelskreis von Zuständigkeiten, Bestimmungen und Antragsformularen. Daniel Blake rechnet nicht damit, dass die geradezu kafkaeske Situation ihn fast in die Knie zwingen wird. Seine Wege kreuzen sich mit Katie und ihren beiden Kindern Daisy und Dylan. Sie raufen sich zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen und erfahren neben den ständigen Seitenhieben der Behörden auch viel Solidarität – von ehemaligen Kollegen, sogar von Daniels schrägem Nachbar. Doch die bürokratischen Klippen des sogenannten Sozialstaates sind tückisch. Da wird Ohnmacht zur Wut – und so leicht geben Daniel und Katie ihre Träume und Hoffnungen nicht auf …
Ein Film über eine Ausstellung: Es ist keine normale Ausstellung, sondern eine Ausstellung über die "Verbrechen der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg" und es ist auch kein normaler Filmemacher, sondern der Starregisseur Michael Verhoeven, der sich diesem Thema annimmt.
Donalds Leben ist chaotisch. Noch komplizierter als das von anderen Jungs in seinem Alter. Klar, mit fünfzehn träumt man von der Traumfrau, von Sex und Abenteuern. Bei Donald ist das nicht anders. Aber er ist krank und seine Uhr tickt. Mit seinem außergewöhnlichen Zeichentalent schafft er sich seine eigene Welt, in der sein muskulöses Alter Ego, ein Superheld, gegen seinen Todfeind kämpfen muss. Donalds Eltern schicken ihn zu einem Psychologen, der ihm mit entwaffnender Offenheit und Ehrlichkeit begegnet und ihn endlich wie einen Erwachsenen behandelt. Langsam kann Donald sich öffnen. Und es kommt noch besser: Er lernt Shelly kennen, neu an der Schule und so hübsch wie rebellisch. Doch wie viel Zeit lässt ihm seine Krankheit, um die Schmetterlinge im Bauch zu genießen, und wie funktioniert das mit der Liebe überhaupt? Donald beweist, dass es nicht wichtig ist, wie man das Leben verlässt, sondern wie man es lebt.