Genre | Romance |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 1993 |
Votes | |
Views | 113 |
Created | 2023-12-29 |
Updated | 2024-12-22 |
The Piano
Description
Georges Duroy, ohne Beruf und mittellos, zieht um 1890 nach Paris. Zu Reichtum, Ruhm und Einfluss will er es in der brodelnden Seine-Metropole bringen - und das um jeden Preis. Der attraktive Verführer steigt dank seines unwiderstehlichen Charmes und der nötigen Portion Sex-Appeal schnell zum umschwärmten Liebling der feinen Gesellschaft auf. Schlüssel zum Erfolg sind die Ehefrauen einflussreicher Gentlemen, die "Bel Ami" alle Türen öffnen. Im Eiltempo macht der skrupellose Galan als Journalist Karriere und begibt sich aufs glatte Politparkett.
An der renommierten Universität von Lausanne unterrichtet der gutaussehende Professor Marc Literatur. Eloquent und charmant verzaubert er nicht nur im Hörsaal die vielen Studentinnen. Hin und wieder bittet er eine Auserwählte zu privaten „Nachhilfestudenten“ in sein beschauliches Anwesen unweit des Uni-Geländes, das er seit Kindertagen mit seiner exzentrischen Schwester Marianne bewohnt. Barbara heißt seine neueste Errungenschaft, die der Frauenschwarm in sein Domizil lockt. Doch als die hübsche Studentin plötzlich verschwindet, gerät Marcs Leben allmählich aus der Spur. Neben der Polizei und der Universitätsleitung sieht sich der Professor vor allem dem Misstrauen der verführerischen Anna ausgesetzt, der Stiefmutter der vermissten Barbara. Marc verliert zusehends den Boden unter den Füßen und wird von paranoiden Wahnvorstellungen geplagt, die Wirklichkeit und Illusion verschmelzen lassen.
Für Sonia bricht die vielleicht aufregendste Zeit ihres Lebens an, denn die 20-Jährige zieht für ein Mathematikstudium nach Berlin. Dort angekommen, beginnt sie schon bald, sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen und dann verliebt sie sich auch noch in den liebenswürdigen, aber verantwortungslosen Ladja. Es gibt nur einen großen Haken: Das liebe Geld ist ein wenig knapp und deswegen beschließt Sonia eines Tages, aus finanzieller Not aber auch aus Neugier, den Weg in die Prostitution einzuschlagen. Von nun an führt sie ein brisantes Doppelleben, das jederzeit auffliegen kann. Ihre Erfahrungen sind zwiespältig, als Teilzeithure gerät sie oft in brenzlige Situationen, lernt aber auch nette Menschen kennen, während sie als Studentin einfach nur das Leben genießt. Doch wie lange kann sie das doppelte Spiel noch aufrechterhalten?
Heiligabend in der fiktiven amerikanischen Kleinstadt Gracetown: Ein Schneesturm fegt durch die Straßen und bringt bei ein paar Schülern in Sachen Freundschaft, Liebe und Zukunft Einiges ins Rollen.
Huck Cheever ist dem Pokerspiel verfallen. Allerdings spielt er nach dem Wie-gewonnen-so-zerronnen-Prinzip und ist permanent pleite. Sein erstes Date mit der Loungesängerin Billie verbringt er am Pokertisch eines Casinos. Am nächsten Morgen hat er sich mit ihrem Ersparten aus dem Staub gemacht. Mit dem Geld begibt sich der Spielsüchtige zum nächsten Spiel, um die 10.000 Dollar Teilnahmegebühr für die World Series zu gewinnen, wo es zur Konfrontation mit Hucks übermächtigen Vater L.C. Cheever, einem zweifachen Poker-Weltchampion, kommt.
Gardner Elliot ist kein gewöhnlicher Junge: Er ist der erste auf dem Mars geborene Mensch. Seine Mutter starb noch bei der Entbindung, seinen Vater lernte er nie kennen. Also wächst Gardner einsam auf, verlässt den Roten Planeten bis zu seinem 16. Lebensjahr nicht und lernt in dieser Zeit nur 14 Menschen kennen. Während er rauszufinden versucht, wer sein Vater ist, macht er online die Bekanntschaft eines Mädchens von der Erde. Bald verstehen er und die abenteuerlustige Tulsa sich blendend – und als Gardner endlich auf die Erde darf, können sie sich auch persönlich gegenüberstehen. Zusammen mit Tulsa entdeckt der Junge die vielen wunderbaren Seiten unseres Planeten, die er zuvor nur aus der Distanz gesehen hat. Doch das Mars-Team der NASA, allen voran Projektleiter Nathaniel Shepherd und die fürsorgliche Kendra, sorgen sich um das Wohlbefinden von Gardner: Das Herz und die Knochen des neuen Erdbewohners sind nicht an die Bedingungen des Blauen Planeten angepasst…