Genre | Drama |
Language | German |
Resolution | 536p |
Year | 2016 |
Votes | |
Views | 120 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-12-22 |
Grüsse aus Fukushima
Description
Sommer, 1968: Während die Studenten rebellieren und nach Freiheit streben, wird der 14-jährige Wolfgang von seinem Stiefvater in die abgelegene Fürsorgeanstalt Freistatt, ein Heim für Schwererziehbare, abgeschoben. Dort scheint die Zeit stehengeblieben zu sein: Verschlossene Türen, vergitterte Fenster und militärischer Drill sind allgegenwärtig. Doch für Wolfgang ist klar: Seine Sehnsucht nach Freiheit wird er so schnell nicht aufgeben. * Der Film beruht auf wahren Begebenheiten und verleiht den unzähligen Kindern eine Stimme, die in Freistatt und ähnlichen Einrichtungen seelisch und körperlich misshandelt wurden.
In den späten 70ern gab es nur einen Ort, wo man bis spät in die Nacht abhängen und Boogie tanzen konnte. Steve Ruballs „Studio 54“ wurde der internationale Club für die High Society zum Ausflippen. Doch unter den vielen Charakteren unter der Discokugel werden einige aufsteigen, andere in ihren sozialen Kreisen fallen.
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Max Moore (Idris Elba) war einmal der Kapitän der englischen Rugby-Nationalmannschaft, seine Tage als Profi-Sportler liegen inzwischen aber hinter ihm. Zwar zehrt Max noch von dem Ruhm, dem ihm seine Karriere eingebracht hat, doch nutzt er diesen hauptsächlich für außereheliche Beziehungen mit jüngeren Frauen. Auch deswegen verlässt ihn schließlich seine Frau Emily (Gemma Arterton), die zugleich die Mutter seiner zwei Kinder ist. Gleichzeitig versuchen der Taxifahrer George (Charlie Creed-Miles) und seine Frau Kathy (Kierston Wareing), ein Kind zu adoptieren. Als jedoch George mit seinem Taxi einen schweren Unfall hat, droht auch ihr Leben außer Kontrolle zu geraten. Und schließlich ist da noch der Drogendealer Kingsley (Franz Drameh), der sich schon lange nach einem Ausweg sehnt. Als er einen Schauspieler im Ruhestand (Ken Stott) kennenlernt, beschließt er, sich ebenfalls an einer Schauspielkarriere zu versuchen.
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