Genre | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2004 |
Votes | |
Views | 115 |
Created | 2024-05-02 |
Updated | 2024-12-21 |
Eurotrip
Description
Auf St. Trinians hat das neue Schuljahr begonnen. Zwischen dem üblichen traditionellen Chaos, erhält Celia einen anonymen Anruf und macht daraufhin eine spannende Entdeckung: Sie findet in der Bücherei einen alten Ring. Die Rektorin Ms. Fritton erzählt den Mädchen, dass einer ihrer Vorfahren der berüchtigte Pirat Fritton war. Dieser hat irgendwo auf der Welt einen Schatz versteckt und es gibt zwei Ringe, die zur Schatzkarte führen. Die Aufregung ist groß. Der zweite Ring muss gefunden werden. Und wer ist der anonyme Anrufer? Sofort machen sich die Mädchen auf die Suche nach dem Ring und der Schatzkarte, aber natürlich sind sie nicht die einzigen, die an dem Schatz interessiert sind ...
Jane Hayes ist Mitte 30 und von allem, was Jane Austen je geschrieben hat, mehr oder weniger besessen. Die BBC-Produktion "Stolz und Vorurteil" ist ihre Lieblings-Serie und Mr. Darcy ihr Traummann. Diese Obsession hat bereits einige Dates ruiniert und die ein oder andere Beziehung auf dem Gewissen, denn kein echtes männliches Wesen kann Janes geliebtem Darcy das Wasser reichen. Um ihre Leidenschaft endlich ohne Kritik seitens der Männer auszuleben, macht sich Jane auf den Weg zum Jane-Austen-Freizeitpark namens "Austenland", um dort einmal in die von ihr erträumte Rolle einer echten Lady schlüpfen zu dürfen. Vort Ort muss sie jedoch feststellen, dass ihre Ersparnisse nicht für das erhoffte Rollenspiel als vornehme Dame reichen, sondern sie sich nur als Dienerin auf dem traumhaften Anwesen betätigen darf.
Aidan Bloom muss sich eingestehen, dass er vom amerikanischen Traum bestenfalls träumen kann: Als weißer Schauspieler in L.A. bewirbt er sich mittlerweile sogar um Rollen für afroamerikanische Figuren. Daher muss seine Frau Sarah das Geld verdienen, die neben ihrem Full-Time-Job auch noch den Haushalt sowie das Familienleben meistert. Sein Bruder ist auch keine große Hilfe – er ist zwar ein Genie, hat sich aber in seinen Wohnwagen verkrochen und surft als Kobold durchs Netz. Und als Aidans Vater ihm zu all seinem „Glück“ auch noch unterbreitet, dass er nicht länger für die Privatschule seiner beiden Enkel aufkommen kann, sieht Aidan nur einen Ausweg: er beschließt spontan, die Kinder selbst zu unterrichten.
Das Leben des alternden Englisch-Professors Grady Tripp ist ins Stocken geraten. Wie sein Roman, nicht fertig werden will. Und das obwohl Grady vor Jahren für sein Debütwerk als Wunderknabe gefeiert wurde. Da verlässt ihn mitten in seiner Lethargie die dritte Frau, die Gattin seines Chefs erwartet ein Kind von ihm, und sein Verleger will sein Manuskript.
Auf der Suche nach einem alten finnischen Freund reist der chinesische Koch Cheng in ein abgelegenes Dorf in Lappland. Bei der Ankunft scheint niemand im Dorf seinen Freund zu kennen, aber die lokale Cafébesitzerin Sirkka bietet ihm eine Unterkunft an. Im Gegenzug hilft Cheng ihr in der Küche, und bald werden die Einheimischen mit den Köstlichkeiten der chinesischen Küche überrascht. Cheng findet trotz kultureller Unterschiede schnell Anerkennung und neue Freunde unter den Finnen. Als sein Touristenvisum abläuft, schmieden die Dorfbewohner einen Plan, der ihm helfen soll zu bleiben ...
1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.