Genre | Crime |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 2014 |
Votes | |
Views | 86 |
Created | 2024-08-27 |
Updated | 2024-12-22 |
The Lookalike
Description
Im Amerika der Zwanziger Jahre reist das Gangsterpärchen Clyde Barrow und Bonnie Parker samt Familienanhang durch den depressionsgebeutelten Süden. Die beiden halten mit Vorliebe die überforderten lokalen Ordnungskräfte mit spektakulären Banküberfällen auf Trab. Doch während sie für die kleinen Bürger zu modernen Robin Hoods avancieren, setzt Verrat aus den eigenen Reihen dem Siegeszug der Underdogs schließlich ein blutiges Ende.
Ivan, ist ein erfolgreicher Kunstdieb, der das kriminelle Leben seines Vaters weiterführt. Im Gegensatz zu den meisten Dieben, liebt er die Kunst jedoch genauso wie die Kunst des Diebstahls selbst. Sein Ziel? Er will sich von der kriminellen Welt befreien und sich ausschließlich der legalen Kunst widmen. Durch einen Deal, den Ivan mit einem Großkriminellen eingegangen ist, scheint dieses Ziel aber unerreichbar zu sein und ein Ausstieg aus dem teuflischen Geschäft wirkt unmöglich. Bis er Elyse trifft, eine Schauspielerin und Betrügerin mit ihrer eigenen chaotischen Vergangenheit, der sie entfliehen will. Gemeinsam versuchen die beiden den ultimativen Coup zu landen, der sie nicht nur reich macht, sondern sie befreien soll.
Die 15jährige Vanessa hat mit ihren Eltern einige Probleme. Die Mutter ist drogensüchtig und prostituiert sich, der Stiefvater, auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen, versucht des öfteren, sich an Vanessa zu vergreifen. Als sie wieder einmal von der Jugendhilfe aus zu einer Pflegefamilie geschickt werden soll, reißt sie aus und macht sich auf den Weg zur Großmutter. Auf dem Weg gelangt sie an den berüchtigten Highway-Killer, einen psychopatischen, perversen Schulpsychologen. In Notwehr schießt sie auf ihn, doch er überlebt. Bei der Gerichtsverhandlung glaubt ihr niemand, alle bemitleiden den scheinbar unbescholtenen Psychologen, bis ihm die Polizei auf die Schliche kommt.
Die jugendlichen Gangs im US-Amerikanischen Tulsa der 60er Jahre sind Die Outsider. Ponyboy, seine beiden älteren Brüder Soda und Darry sowie ihre Freunde sind die Greasers, eine schmuddelige und rauhbeinige Gang von Unterschichts-Kids. Ihre stärkste Konkurrenz auf den Straßen sind die Socs – kurz für Socials, die aus besseren Verhältnissen stammen. Die jugendlichen Rivalen geraten immer wieder aneinander, wobei die Socs auch nicht vor dem Einsatz von Rasiermessern zurückschrecken. Als zwei der Greasers ein Auge auf Cherry und Marcia, zwei der Freundinnen von Socs-mitgliedern, werfen eskaliert die Situation.
Der berüchtigte Gangster William Rocky Sullivan kehrt nach der Verbüßung einer Gefängnisstrafe in das Chicagoer Stadtviertel zurück, in dem er aufwuchs, und wo er einst seine kriminelle Karriere startete. Dort trifft er auf seinen Jugendfreund und damaligen Komplizen Jerome Jerry Connelly, der inzwischen ein geläuterter Priester ist und sich dem Kampf gegen die Jugendkriminalität verschrieben hat. Ein Mittel dazu sind Basketballspiele zwischen jugendlichen Gangs, die aber immer wieder daran scheitern, dass sich keiner der Kids an die Spielregeln halten will - ganz so wie im täglichen Leben auf der Straße, bei dem sich stets das Recht des Stärkeren durchsetzt.
Noch heute sagen die Leute, dass in der Sturmnacht vom 31. März zum 1. April 1922 der Teufel nach Hinterkaifeck gekommen ist. Auf dem Einödhof bei Schrobenhausen werden alle 6 Bewohner – 4 Erwachsene und zwei Kinder – bestialisch erschlagen. Der Polizei gelingt es nicht, den oder die Mörder ausfindig zu machen. Weil der Fall bis heute ungeklärt ist, geistert die Geschichte noch immer in durch die Köpfen der Menschen. Kinofilme, Theaterstücke und der Bestseller „Tannöd“, hinter allen steht Hinterkaifeck. Angehende Kriminalkommissare und eine selbsternannte Internet-SOKO „Hinterkaifeck“ haben sich jetzt noch einmal auf die Spuren des Falls begeben. Diese spannende Spurensuche begleitet der Film und deren Erkenntnisse stellt er in aufwändigen Spielszenen nach. Dabei entsteht das Bild einer vergangen geglaubten Zeit und eine Ahnung, was damals wirklich passiert ist. Präziser als jede Fiktion gelingt es dem Dokudrama, der Wahrheit ein Stück näher zu kommen