Genre | Horror |
Language | German |
Resolution | 528p |
Year | 2009 |
Votes | |
Views | 120 |
Created | 2024-05-27 |
Updated | 2024-12-23 |
The Disappearance of Alice Creed
Description
Sommer 1973: eine Gruppe junger Leute ist im VW-Bus über die staubigen Straßen von Texas unterwegs. Die Stimmung ist ausgelassen. Plötzlich erscheint wie aus dem Nichts eine Frau auf der Landstraße und wird fast von dem Bus erfasst. Sie scheint verwirrt zu sein, redet unverständlich und von Todesangst gezeichnet vor sich hin. Widerwillig lässt sie sich von der Gruppe mitnehmen, doch als die Fahrt sie scheinbar an den Ort des Horrors zurückbringt, dreht sie völlig durch. Auf der Suche nach Hilfe stößt die Clique in einer kleinen, abgelegenen Stadt auf deren bizarre Einwohner. Die Tankstellenwirtin, der Polizist und der alte Mann im Rollstuhl scheinen etwas Schreckliches zu verbergen. Unter mysteriösen Umständen verschwinden nach und nach die ersten Freunde, die Gruppe wird auseinandergerissen. Dann hören die Übriggebliebenen zum ersten Mal das Geräusch einer Motorsäge!
Berlin 1943: Die Nazis dringen in das Theater des französischen Puppenspielers Andre Toulon ein und verbieten ihm seine politischen Satiren. Obendrein sind sie daran interessiert zu wissen, wie er seine Puppen ohne Schnüre bewegen kann. Es kommt zu einer Auseinandersetzung bei der Toulons Frau erschossen wird. Dieser will nun Rache und animiert seine Puppen zu neuem Leben. Zusammen mit ein paar politischen Flüchtlingen versteckt sich Toulon mit seinen Puppen in einer Ruine, um von dort aus gezielt seinen blutigen Racheplan gegen die Nazis auszuüben.
"ADVENT. ADVENT. DIE HÖLLE BRENNT." Eine blutige Weihnachtsgeschichte von den Machern von Ginger Snaps.Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Liebe, der Freude und des Friedens - EIGENTLICH. Doch nicht in Bailey Downs... Dieses Jahr wird das kleine Städtchen von etwas Bösem heimgesucht. Ein sadistischer Geist der Weihnacht jagt eine kleine Gruppe Teenager durch die Katakomben einer Schule; der dämonische Begleiter des Heiligen Nikolaus durchstreift die Straßen und Wälder; und eine Horde wild gewordener Zombie-Elfen macht selbst vor dem Weihnachtsmann keinen Halt. Eines ist sicher: dieses Jahr gibt es bestimmt keine weiße Weihnacht.
Fusing Shakespeare‘s tragedy with the Verdi opera, Schroeter's Macbeth is a fascinating television experiment shot entirely in a studio with several electronic cameras. As Schroeter would recall, "I arranged the Verdi music for a quartet of violin, accordion, piano and oboe, but modeled the rhythms on Argentinian tangos and boleros. The actors sang with horrifying, shrill voices.... The use of video allowed me to produce extraordinary colors.... Of all my films, Macbeth was most unwelcome: Audiences don’t like their Shakespeare to be presented in this way, but I do not differentiate between kitsch and culture...". - MoMA
Wichita, Little Rock, Columbus und Tallahassee sind zurück und schlagen sich weiter durch eine Welt, die nach einer Zombieapokalypse brachliegt. Das hat auch so seine Vorteile, kann man es sich nun im verwaisten Weißen Haus gemütlich machen. Doch die bunte Truppe wird auch vor Herausforderungen gestellt, helfen ihre selbst aufgestellten Regeln doch nicht in jeder Situation. Als Little Rock den Kiffer Berkeley trifft und mit ihm durchbrennt, überredet Wichita die beiden Männer sie zu suchen. Dabei treffen sie nicht nur auf Zombies, die sich weiterentwickelt haben, sondern auch auf andere Überlebende. Vor allem aber müssen sie sich den wachsenden Problemen ihrer eigenen, bunt zusammengewürfelten, Zwangsfamilie stellen.
Der junge Mediziner Herbert West hat ein Serum geschaffen, das totes Gewebe wieder zum Leben erwecken kann. Nach einem Zwischenfall flieht er in die USA. Dort nistet West sich bei dem Studenten Dan ein und richtet den Keller des Hauses als provisorisches Laboratorium ein, um seine Forschungen weiter betreiben zu können. Als der missgünstige Dr. Hill von dem Serum erfährt, möchte er den Ruhm für diese Entdeckung ernten. Er erpresst Herbert. Doch dieser ist nicht so einfach bereit, seine Erfindung abzugeben.